KopfZwinkern

Prince Der Alles überragende Entertainer. Seit meiner Jugend die Alles überragende Marschrichtung in Sachen Musik und Rhythmus-Gefühl

Muss ich alles, was ich weiß, erkenne und sehe, auch immer gleich oder überhaupt den anderen zu erkennen geben? Nein. Damit geht es mir besser. Weil es mir anders eben nicht gut geht. Und: der Respekt vor den Erkenntnissen und Konstruktionen erfordert zusätzlich das Einnehmen dieser Haltung.

Spiekeroog Eine meiner Ideen, meine Kreativität auszuleben und auszubauen, ich werde mich unter anderem in der Kreation von Comic-Gestalten üben und verlieren. Malen muss raus und Schreiben muss unbedingt aus mir raus. Als Kind liebte ich Autos zu designen und naiv abstrakt zu malen. Schreiben gesellte sich erst einiges später hinzu.

Ich bin nach wie vor extrem traurig über den Verlust von Steffi. Ich fühle mich in so vielen Situationen an das Zusammenleben mit ihr erinnert (getriggert). In jeder dieser Situationen spüre ich, wie sich Tränen von hinten unten an meine Augen drücken, sich auf schmerzliche Weise ihren Weg bahnen wollen. Steffi sagte, ich solle, um mich über den Verlust hinweg zu trösten, mich darüber freuen, dass ich die einzelnen Ereignisse, Situationen und Gefühle mit ihr erleben durfte. Ich hingegen kann - aufgrund meiner Verluste durch Tod - in den zu unserem (vergangenen) Zusammenleben ähnlichen Erlebnissplittern nur unendliche Traurigkeit empfinden. Es zieht mir fast den Boden unter den Füßen weg, ich habe keine Spannung mehr. Dahinein darf ich mich nicht begeben. Ich halte mich in diesem Fall nicht an diejenigen Psychologen, die raten, man müsste diese Gefühle vollständig zulassen, um in die Heilung kommen zu können. Heutige Neuropsychologen bestätigen meine Handlungsweise. Was kann das nur...

Die Welt um dich herum kann dich nicht mehr lieben, als du dich selbst liebst. Also fang bei dir an, in deinem Denken, Sprechen und Handeln. Behandle und begleite dich selbst als dein bester Freund, Coach, Berater, Kumpel. Sei dir selbst zugleich Mutter und Vater, Schwester und Bruder.

Ich glaube: Möchte ich tatsächlich Schriftsteller werden oder Künstler - so wie es in mir schlummert -, fühle ich mich genötigt Drogen zu nehmen (s. reale Vorbilder). Nun: Da ich Drogen in keiner Weise zugeneigt bin, werde ich kein Schriftsteller/Künstler werden.

Kauft euch Pfifferlinge von Aldi Süd! Und macht euch dann irgendwelche, aus dem Inter gegoogelte Rezepte, im Opera Browser! Genial. Pfifferlinge mit Salat oder mit Pasta. Nutzt diese Gelegenheit! Ich persönlich habe bei Aldi (Süd) die Black-Card: einfach Spitzen-Qualität.

Roland Schleiffer: Das System der Abweichungen. Eine systemtheoretische Neubegründung der Psychopathologie. - Wieder einer dieser nicht gelungenen, verkrampften Versuche Wissenschaftlichkeit zu produzieren.

Instagram ist un- bzw erwarteter Weise recht beschränkt, wenn es darum geht, Fotos und Videos/Clips zu teilen.

Manchmal ist es genau so.

NIE WIEDER Die Reise-Geschichte - unter Einschluss der fetten Reparatur-Rechnung für mein Auto - mit Bianca hat mich endgültig kuriert. In Hinsicht auf Geld! Die Geschichten mit Steffi, Caroline, Claudine und auch Bianca haben mich endgültig kuriert. In Hinsicht auf Geld und Beziehung! Ich werde nie wieder für eine Frau als Retter auftreten! Ich werde nie wieder eine Beziehung auf die Ausgangsposition/Grundlage des Retten stellen! Ich werde nie wieder meine lieben Sparpläne von anderen Menschen durcheinander bringen lassen! Ich bin der Spar-Typ! Ich gebe mein Geld ausschließlich für mich aus! Ab jetzt befinde ich mich im "Liebe-zum-Geld Modus" und lasse mich durch niemanden irritieren --> Übungsfeld für meine Ich-Stärke wunderbares Übungsfeld!

Auch damit kann ich leben: Ich hatte immer Schuldgefühle, weil Steffi jeden Tag arbeitete --> ich habe nie meine Karriere verfolgen können - im Gegenteil Noch dazu hat Steffi bekanntermaßen gelogen, so dass nicht mal klar ist, ob sich diese Geschichte, diese Vor-Geschichte, wie Steffi sie erzählt hatte - die letztlich zu unserer gemeinsamen Flucht und zu unserer Ehe führte -, tatsächlich so gewesen war - ich werde nie wieder Frauen erretten

ad. Ehe mit Steffi) Ihr Vater war Tod. Bis dahin ging es, glaube ich, noch. (20 Jahre) Sie war extrem belastet, mehrfach: Arbeit, Therapie-Ausbildung, Krankheit Vater - lag im Sterben, Bruder - ich meinte im Gegenzug, meine Ansprüche (Ehe) und Bedürfnisse nicht einfordern zu dürfen - Steffi braucht jemand "Starkes" - so wie mich zu Beginn unserer Beziehung - es lief darauf hinaus, wie es zu Anfang und im.Verlaufe unserer Beziehung immer wieder von mir prophezeit worden war (Note to self: ich habe sehr gute Instinkte nebst Intuition): Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen. - Ich hatte (am Ende) null Chance mehr Es war halt so und es kam halt so. Fazit: Ich kann und werde meine Bedürfnisse immer einfordern - meine Gegenüber sind erwachsen.

Eigentlich ist es das, was ich brauche. Ich will bemuttern, bewundern, geil finden, fasziniert/begeistert sein. Das geht mir bei jeder Frau so, die mich interessiert! - Das ist unabhängig von Steffi! --> Die Hände/Finger - Augen - Stirn - Nase von der Seite - Mund und Kinn in den diversen Situationen - die je eigenartigen, nämlich eigenen Bewegungen - die Beine - die Füße - der Gang - die unterschiedlichen Gänge - die Sicht auf die Dinge - die Eigenarten - die Blicke - die Redewendungen - die Schultern - die Unterarme - die Brüste - der Hintern - der Hals - der Nacken --> Höre auf zu Jammern und zu sentimentalisieren, erfreue dich an deinen Frauen-Begegnungen Später: Eigentlich kann ich froh sein, Steffi hat mir für mein Leben das Frei für sämtliche, weitere Frauen gegeben!