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Das Ziel einer Partnerschaft

Das Ziel einer Partnerschaft ist daher nicht das liebevoll turtelnde Paar, das ohne den anderen nicht leben kann, sondern im Idealfall zwei Menschen, die miteinander und aneinander „heil“ geworden sind und sich daher nicht mehr brauchen, weil jeder alle Aspekte des anderen in sich aufgenommen hat. In dieser „Kunst zu lieben“ liegt der ganze Sinn des Lebens! (in Anlehnung an Kurt Tepperwein )
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Vertrauen in einer Beziehung

… Vertrauen in einer Beziehung muss wachsen und sich entwickeln. Vieles ist leichter lösbar, wenn das Vertrauen vorhanden ist, aber dieses Vertrauen geht in erster Linie von mir selbst aus. Ruhe sicher in mir selbst, dann kann ich vertrauen, denn ich weiß: Es kann mir nichts geschehen. Vertrauen ermöglicht auch innere Freiheit und Unabhängigkeit, die meiner Liebe und Partnerschaft zugute kommen. Das Vertrauen meiner Partnerin wächst durch meine Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit, Fairness und Beständigkeit. Er vertraut, der ist sicher und umgekehrt, wer sicher ist, der kann vertrauen. (in Anlehnung an Kurt Tepperwein )

Es ist Mal wieder Zeit mich zu sortieren

In Abständen ist es aus meiner Sicht notwendig und heilsam mich zu sortieren. Wo stehe ich? Was mache ich? - abgesehen von den Dingen, die andere für sich entschieden haben. Das Leben ist bunt. - In meinem Alter habe ich die Liebe meines Lebens gefunden. Unfassbar schön. Sie ist ein Geschenk in jeglicher Hinsicht. Urlaube gemeinsam. Sport: Ja. In meinem Sportstudio der Wahl. Das egym-Angebot des Arbeitgebers (BGM) lehne ich ab. Kleidung wenig - und gut. Bunt ist gesund. iPhone bleibt. Es ist intuitiv und liegt gut in der Hand. Nahtloser Übergang ohne Verluste zwischen den Cell-Phones. Aldi Süd.  Edeka Schach: ChessBase. Lichess. Ich werde wohl wieder in einen Verein eintreten. Und Turniere mitspielen. Gesunde Ernährung. Keine weiterverarbeiteten Lebensmittel. Suzuki. Subaru. Meine Freundinnen sind eine Unterstützung, auf sie ist Verlass. Arbeit ist zum Gelderwerb. Lesen und spanisch lernen. Meine vergangenen Beziehungen sind vergangen.

Selbst-Zentriertheit

Entscheide dich für Selbst-Zentriertheit und sage dir: »Ich wende ab jetzt meine ganze Aufmerksamkeit mir selbst zu und kümmere mich um meine Angelegenheiten. Ich schaue mir meine inneren und äußeren ›Baustellen‹ an und löse sie eine nach der anderen auf. Ich laufe nicht mehr weg vor meinen unangenehmen Gefühlen, sondern nehme mir Zeit für sie und gehe nach innen. Ich werde darauf achten, dass es mir gut geht, und werde selbst für mein Glück und mein Wohlergehen sorgen. Ich werde meine Mitmenschen liebevoll begleiten, aber ihnen zutrauen, ihre eigenen Angelegenheiten zu klären. Ich respektiere den Weg eines jeden. Ich werde anbieten, andere zu unterstützen, aber ich dränge mich keinem auf und mische mich nicht mehr ein.« (Robert Betz)

Die Liebe meines Lebens

Ich hatte es bisher noch nicht erwähnt: Ich habe die Liebe meines Lebens gefunden! Und wer hier irgendetwas Blödes im Kommentar hinterlässt, kriegt was auf die Fresse! an diesem Satz sind mehrere Dinge als Stilelement zu verstehen: hier wird niemand kommentieren die zum Ausdruck gebrachte starke Aggression im Zusammenhang mit der Liebe! meines Lebens Die Liebe meines Lebens erkenne ich an: wunderschön wundervolles Wesen sehr intelligent einfühlsam, d.h., sie ist auch emotional total intelligent will mich nicht manipulieren, sie ist in keiner Weise falsch, ungerecht oder "böse" ich liebe ihre Bewegungen, Stimme, Lachen individuell, stark Sinn für Ästhetik mehrgläubig liebt Tiere hat das Kind in ihr erhalten

ein Beschluss steht ab heute an mich selbst

Mein Beschluss ab heute an mich selbst: Nie wieder werde ich Zweifel an So.…s Liebe zu mir haben. Nie wieder werde ich Angst haben, die Liebe So.…s zu verlieren. Erklärung: Zweifel und Angst zerstören. Zweifel an So.…s Liebe zu mir hatte ich nie. Ich hatte jedoch umso mehr Angst ihre Liebe zu verlieren. Dass sie eines Tages sagen könnte, Reinhardo, es tut mir leid... Nicht zuletzt, selbst wenn es mit So.… - wider Erwarten - nicht klappen sollte, die nächste folgt bestimmt! Diese Einstellung entlastet und ist gesund. Sie entspricht einem sicher gebundenen Beziehungs-Typ.

KI die neue Seuche

KI/AI ist offenbar die neue Seuche! Beruflich hatte ich es kürzlich mit ChatGPT zu tun bekommen. Ein Jugendlicher erklärte mir seine Situation. Und schilderte ein paar aktuelle Begebenheiten. Er ist sehr IT-affin und begabt. ChatGPT ist Unsinn ist sein Standpunkt. Er selbst benutze es nur für Fragen zu Markdown . Seine Alltagsthemen sind naturgemäß seelisch-emotionale . Vor wenigen Tagen nun habe ihn seine Mutter aufgefordert etwas zu lesen, sie habe ChatGPT etwas gefragt und präsentierte dem Jugendlichen ihr Smartphone. Der Jugendliche las, dass seine Mutter ihre Situation mit ihm und seinen Brüdern geschildert hatte. Nun sei der Jugendliche, so schrieb die Mutter zuletzt, sauer auf sie. Ob er wirklich auf sie sauer sei, fragte die Mutter, ihm tief in die Augen blickend. Ein weiterer Ausdruck des in der Familie von der Mutter ausgehenden seelisch-emotionalen Missbrauchs . Die Mutter steigert sich nun in den „Austausch“ mit ChatGPT hinein. Der Jugendliche beschreibt das sei wie eine ...

Ich bin so froh

„Ich bin so froh, dass ich meine Freundin habe.“ Gerade hat es bei mir Klick gemacht: Anstelle der Angst meine Freundin zu verlieren - ist die tief und unbeschwert empfundene Freude sie zu haben eine solche Erleichterung! Das ist ein vollkommenen anderes Gefühl, als die Angst sie zu verlieren. Diese Einstellungsänderung oder Erkenntnis ging als spürbar tiefe Entspannung durch den Körper und tatsächlich auch durch den Kopf. Richtig spürbar. Auf einmal war wieder alles im Fluss. Sobald ich mir diesen Klick zurückhole, spüre ich das genauso wieder! Ich mache mir diese Erkenntnis erneut deutlich, begebe mich sozusagen in die Erkenntnis hinein und sofort sind Rücken und „innerer Kopf“ vollkommen entspannt, es fühlt sich an, als ob im selben Moment die Gefäße sich weiten und alles ungehindert fließt, dieses Fließen spüre ich richtiggehend, was gleichzeitig die Entspannung noch verstärkt. Hilfreich: „Ich freue mich, dass sie da ist.“ Oder: „Ich genieße, was wir haben – jetzt.“ „Ich erinnere m...

Maxime: wenig über sich erzählen

Einen gute persönliche Maxime ist, wenig von sich erzählen. Eine solche Maxime hat eine psychologische ( Selbstbewusstsein , Charisma , Introversion , soziale Intelligenz ), philosophische ( Stoa ) als auch kulturelle Dimension. Was wirkt - im positiven Sinne - entscheidend? Entscheidend ist dabei oft nicht das Schweigen selbst, sondern: - Wie du zuhörst (aktiv, emphatisch oder distanziert) - Welche Körpersprache du hast (offen oder abschottend) - Ob du auf Nachfrage etwas preisgibst, oder dich auch dann verweigerst. Ein Mensch, der wenig über sich erzählt, aber präsent ist, zugewandt und ehrlich wirkt, wird meist als integer oder tiefgründig wahrgenommen. Der innere Anker : Eine Haltung, die sich bewährt hat, lautet: Du entscheidest, was wann für wen stimmig ist. Und das ist kein Schutzmechanismus - sondern eine Form von Reife. Wann die Maxime nicht sinnvoll ist: Es ist wichtig zu beachten, dass diese Maxime nicht universell anwendbar ist. In engen Freundschaften, Partnerschaften o...

Partielle Selbstanalyse nebst Entlastung

Seit Kindheit und Jugend, nämlich in Bezug auf die Beziehung zu meiner Mutter, befinde ich mich stets aufs Neue in derselben Situation: Ich warte, wann die geliebte Person Zeit für mich haben wird, wann ihr Anruf kommen wird. Ich habe das Gefühl, nicht die Nummer eins zu sein. Ich bin flexibel - für unsere Liebe, unsere gemeinsame Zeit -, die geliebte Person nicht. Weise ich darauf hin, werde ich angezweifelt, als derjenige beschrieben, der die Situationen falsch wahrnimmt. Nun ja, bereits als Kind war ich äußerst agil und wissbegierig. Beschäftigung habe ich mehr als genug. Das ist meine verlässliche Stärke. Ich warte nicht mehr.