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Posts

Es werden Posts vom August, 2011 angezeigt.

Unentschlossenheit als Ressource

Soll ich alles im Klddeheft machen oder manches auslassen bzw. manches gar vervielfältigen, will ich die Posts zusätzlich in meinen anderen (jeweiligen dafür zuständigen) Blogs veröffentlichen? Soll ich meine Posts auf Twitter propagieren oder nicht? Alles auf das sehr neue und sehr im Wachsen begriffene Google+ stellen, von da aus meine Internet-Web2.0-Energie fließen lassen? (Brutal pathetisch dieser Aspekt, ich weiß. Aber ein bisschen was hat es schon damit zu tun.) Twitter - wird dieser Dienst doch als der Dienst des Web2.0 mit den Echtzeit-Skills internetseitig und klassisch-medial aufgebaut. Wobei ich mir immer sage: das machen "die" nur, weil "die" ja sonst ihre Logistik andauernd umdenken und umbauen müssten. Wie dem auch sei: Blog-Posts streuen, auf Twitter (und sonst wo) propagieren, und Buzz...? Diese Frage(n) hält mich jetzt schon so lange auf Trab und gefangen... - Mal bin ich entschlossen, mich so zu verhalten; mal bin ich felsenfest überzeugt, dies...

Der Tee und der Genuss sind wichtig

Neulich im Fitness-Studio (Fitnessstudio; Gym) war ich Mal wieder beruhigt - ich habe einen wachen Moment gehabt, und ich war mir daher bezüglich eines Aushanges der folgenden feinen Unterschiede blitzrasch bewusst: Selbst in ausgemachten Kampfsportarten geht es vornehmlich nicht um das Gewinnen und den Weg (Teak-Won-Do); auch geht es nicht um die immer wieder gerne in den Kampfkünsten abgehaltenen Bruchtests, wie das Teak in Teak-Won-Do mit Bezugnahme auf das wertvolle Tropenholz nahelegen könnte. Nein!, auch und gerade in den Kampfkünsten kommt es auf den Genuss von Tee und den Weg an, wie die korrekte Schreibweise Tea-Kwon-Do denn auch sofort aufklärt. Der Weg ist naturgemäß immer wirklich wichtig - der lässt sich von daher auch in keiner der obigen Schreibweisen, weder in der falschen noch in der korrekten, wegleugnen (Weg=Do). Hermine sagt: C´est trop.

Muttersohn

[...] Intelligenzquotient 147 und im Sprachbereich 180. Inzwischen haben elf Verlage meine Manuskripte abgelehnt. Die Ablehnungsschreiben bewiesen mir durch ihre zum Himmel schreiende Syntax der Inkompetenz, wie gut meine Manuskripte sind. Dass ich keinen literarischen Ehrgeiz habe, sondern eine historische Mission, das geht in diese Feuilletonbirnen nicht hinein. Die amerikanische Führungsclique muss begreifen, dass man heute Frieden nicht per Krieg schafft. Und diese kriegslüsterne Clique wird nicht aufhören, wenn sich nicht ein Schriftsteller vor dem Weißen Haus verbrennt, ein Schriftsteller von säkularem Rang. Seit ich das verlautbarte, werde ich von CIA und MOSSAD verfolgt. Das Bundesinnenministerium, das ich fünfzehnmal um Personenschutz gebeten habe, reagiert nicht. CIA und MOSSAD, das sind Komplizen. [...] (a.a.O., S.14) Und: Das Internet in persona Web2.0 die große Spielwiese?! Hohes Wiedererkennungspotenzial in Bezug auf so einige Web2.0- bzw. Internet-Teilnehmer... so möchte...

Der Sensenmann

Ich habe es herausgefunden, das ist wie beim Bruchrechnen das mit dem Sensenmann: rauskürzen! Sensen/mann Sense n /man n Senseman. Alles in einer Person ist er, der Sensenmann: Der Sensenmann ist gleichzeitig der Senseman. Der Sensenmann macht Sense und er gibt Sense. Also: erst ganz am Schluss wird er sich uns erschließen, der Sinn des Lebens. Habe ich doch schon immer vermutet. Hermine sagt: Das macht Sense Man.

Buddenbrooks

»Ich habe meiner jüngsten Tochter eine Police von 150 Courant-Talern ausgeschrieben. Führe du sie, ach Herr! auf deinen Wegen, und schenke du ihr ein reines Herz, auf daß sie einstmals eingehe in die Wohnungen des ewigen Friedens. Denn wir wissen wohl, wie schwer es sei, von ganzer Seele zu glauben, daß der ganze liebe süße Jesus mein sei, weil unser irdisches kleines schwaches Herz...« Nach drei Seiten schrieb der Konsul ein »Amen«, allein die Feder glitt weiter, sie glitt mit feinem Geräusch noch über manches Blatt, sie schrieb von der köstlichen Quelle, die den müden Wandersmann labt, von des Seligmachers heiligen, bluttriefenden Wunden, vom engen und vom breiten Wege und von Gottes großer Herrlichkeit. Es kann nicht geleugnet werden, daß der Konsul nach diesem oder jenem Satze die Neigung verspürte, es nun genug sein zu lassen, die Feder fortzulegen, hinein zu seiner Gattin  zu gehen (die gerade entbunden hatte; Anm. v. mir) oder sich ins Comptoir zu begeben. Wie aber! Wurde er...

Rybka

Hier ein hochinteressantes Video-Interview zum " Plagiats-Skandal" rund um das Schachcomputer-Programm (Schachengine) Rybka ; Vasik Rajlich ist der Vater des Schachprogramms Rybka.

Bitte

Aufkleber an einer Auto-Heckklappe: Bitte nicht hupen, Fahrer spielt Killerspiele! Das Bitte macht mir Spaß. Hermine sagt: Ein fröhliches Hallöle auch dir mein Katta.

Urlaubsende und der Wahnsinn mit dem Rappel geht weiter

Urlaubsende und der Wahnsinn mit dem Rappel geht weiter. Jetzt habe ich zusätzlich zu den ganz kurz vor meinem Urlaub sowieso schon vorgenommenen Effizienz-Steigerungs-Maßnahmen ;-) noch meine Extra-Blogs, meine Dependancen zurückgeführt in mein herzallerliebstes Kladdeheft-Blog: Hier spielt sich alles ab, hier soll alles rein, was mir in den Sinn kommt - und damit gut, ende, aus, basta! Hermine sagt: Ich bin ein Pony aus Liebe. P.S. und pssst: Das meint die Hermine von sich, weil sie mehrere Farben hat (hat sie aber nicht, nur natürliche Haarschimmer-Töne), und weil sie Sommersprossen hat (hat sie).