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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Beuteschema

Und die anderen Menschen (moi), die oft von denen, die eine solche Störung leben, fasziniert sind, sie wissen ja nichts vom Leiden in der Kindheit, ahnen häufig nicht einmal, dass diese so attraktive, aber leider unendlich nervige Frau in ihrer schon damals vorhandenen, noch kindlichen Attraktivität einem Täter auffiel und zum Opfer wurde. - Oft wissen es die Frauen selbst nicht. (Borderline: schwierig, nervig, launisch; sprunghaft, wechselnd zwischen empathischer Begeisterung und abgrundtiefer Verachtung, voller Angst vor Beziehungsverlust, aber oft eben gar nicht in der Lage eine Beziehung zu führen; Steffi/Claudia/Marina) - Heureka! Mein Beuteschema ist hiermit entschlüsselt und hinfällig. Vielleicht - nein, mit Sicherheit! - bräuchte ich eher unterstützende als aufregende Partner, auch wenn es mich zu Letzteren (sic!) hinzieht.

Akzeptanz des Selbst - ich bin meinem Kern auf der Spur

Der [durch die Erziehung durch den Vater] erzwungene Verzicht auf die vollständige und wertschätzende Wahrnehmung meiner Emotionen bedeutet vor allem, dass ich auch auf das Glück verzichten muss, mich in dieser Welt zu verwirklichen, von anderen gesehen und genauso akzeptiert zu werden, wie ich nun mal bin. - Diese Nicht-Akzeptanz des Selbst, der eigenen Emotionen führt in der psycho-logischen Konsequenz zu Selbstverleugnung, Wut und Hass. Die zugrunde liegende Einstellung wird an die nachfolgenden Generationen weitergegeben. Patriarchat. Tätliche Gewalt folgt unweigerlich. Männliche Werte sind eine Katastrophe. Leider habe ich genau diese Rotze so erlebt - das emotionale Kind wird durch den Vater gezwungen die natürlichen Emotionen zu unterdrücken. Gottseidank bin ich hochintelligent, in hohem Maße fähig zu Introspektion, liebe mich selbst und nehme mir meine Emotionen zurück.