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Es werden Posts vom Januar, 2025 angezeigt.

Das ist der richtige Therapeut (Fritz)

Ich würde sagen, wenn ein Therapeut ein Ziel für seinen Klienten hat, dann ist der Klient in Schwierigkeiten. Natürlich ist der Therapeut selbst ist dann auch in Schwierigkeiten, aber das ist „normal“, und wir sind daran gewöhnt. Die Art von Schwierigkeiten, in die ein Klient gerät, wenn der Therapeut ein Ziel für ihn hat, ist eine Weiterführung seiner ursprünglichen Schwierigkeiten, auf Grund derer er sich an den Therapeuten gewandt hat. „Ich versuche so gut wie möglich, nicht zu denken.“ - Fritz (Perls) über sich als Therapeut. Wenn ich (ich) in Hochform bin, gibt es keinen Therapeuten. Ich weiß nichts und weiß nicht, was ich tue. In solchen Momenten finden die anderen mich (ich) „erstaunlich“, dann „habe ich meinen eigenen Stil“ und freue mich über das, was geschieht. „Einer sich verändernden Spezies eine starre Norm aufzudrängen, heißt einen fliegenden Vogel aus nächster Nähe abzuschießen.“ … Fritz (ich): Wenn ihr versucht, zu helfen, seid ihr verloren. in Anlehnung an  Stevens...

Nebel, Raben, Bäume, in der Stadt

 

Meine gesunde Position bei Frauen

  An diesem Song ist mir deutlich geworden, ich war immer in der Situation für depressive, emotional wenig versorgte Frauen der Tröster und Helfer und Retter zu sein. Derjenige, der ihnen eine gute Stimmung macht, sie emotional positiv und heilend umsorgt. Ich und meine seelisch-emotionalen und körperlichen  Bedürfnisse waren dabei nur zweitrangig. Jede Menge Red Flags!!! Für diese Position bei Frauen bin ich heutzutage nicht mehr zu haben und nicht mehr zuständig. Ein Thema bleibt es naturgemäß. Solche Frauen und Songs üben noch immer eine Anziehung auf mich aus. Gut gemacht ist das Video ja. Hahaha

Der Fluss der Psyhotherapie

»Don‘t push the river«. Du brauchst den Fluss nicht anzuschieben - er fließt von selbst. Ein anderes Bild: Karotten wachsen nicht schneller, wenn man an ihnen zieht. Und das ist in der Psychotherapie genauso. Der Therapeut kann den Klienten nicht verändern. Erhard Doubrawa

Heute bin ich wieder der festen Überzeugung

Heute - und das wird auch so bleiben - bin ich wieder der festen Überzeugung, dass  Lichess  das einzig wahre Chessportal ist. Der einzige Anbieter, den es benötigt. - Wie gesagt, ich bin dort lebenslanger Patron . Ich hatte es heute, Mal wieder dummerweise, mit Fritz19 nebst ChessBase18 probiert. Reinfall. (Wie Anish Giri einmal sagte, das einzige, das Chessbase noch immer besser kann als andere Schachtools, ist große Datenbanken durchforsten. Bei 1:50) Alleine schon das Speichern der gespielten Partie gegen einen Fritz19 Bot (positionell) ist eine Qual. Ganz zu schweigen von dem Versuch die Partie - vor der nächsten - Mal eben speichern zu wollen. So ein Scheiß - 20 Minuten für eine Analyse, welche ich auf Lichess um ein Vielfaches besser erhalte. Und auf Lichess einfach nur mühelos! Hatte dann so nebenbei meinen Chess.com Diamant Account (wie ChessBase eine weitere unnötige Geldausgabe!) bemüht. Keine Möglichkeit die Partie aus ChessBase (als PGN) zu importieren. Und dann ...

chessable wird denselben Weg gehen wie chess24

Nachdem Magnus Carlsen mit "take take take" die nächste unrentable App aufgemacht hat, wird  chessable genauso eingestampft werden, wie es damals mit chess24  geschehen ist. Es ist leider so, dass Magnus Carlsen - das ist legitim - versucht aus seinem Namen sowie aus seinem Können (er ist GOAT) Kapital zu schlagen. Angefangen hatte es mit der Play Magnus Group inklusive App. Die sang- und klanglos von chess.com inhaliert wurde. Magnus Carlsen ist nichts passiert. - Ich prophezeie,  Jan Henric Büttner sowie seine  demnächst Ehefrau  werden Magnus Carlsens Untergang sein. Für mich ist und bleibt  ChessBase das einzig Wahre und Bewährte.  Mit Lichess als Spielplattform Lichess als Spielplattform. Hier bin ich lebenslanger Patron.

Denksätze - Therapie in der Psychologie

Der Widerstand des Kranken gegen den Arzt ist das Objekt jeder Behandlung. Religionen sind Schöpfungen des Es, D. hat diese alberne Brudermordgeschichte weidlich zugunsten des Sichselbstbelügens ausgenützt. Und weil man Hans mit Johannes dem Täufer zusammenbringt, der deutlich genug in Taufe und Hinrichtung als männliches Glied gekennzeichnet ist? Der Kranke bedarf der Pflege, der Kranke erzwingt sich die Pflege. Jede Erkrankung ist eine Wiederholung der Säuglingssituation, entspringt der Sehnsucht nach der Mutter, jeder Kranke ist ein Kind, jeder Mensch, der sich des Kranken annimmt, wird zur Mutter. Die Kränklichkeit, die Häufigkeit und Dauer der Erkrankungen sind ein Beweis, wie tief der Mensch noch an die Mutterimago gefesselt ist. Sie können meist ohne die Gefahr eines Irrtums in Ihren Schlüssen noch weitergehen: Wenn jemand krank wird, ist es wahrscheinlich, daß er irgendwie in nächster zeitlicher Nähe des Krankheitsbeginnes überaus stark an die Mutterimago erinnert wurde, an die...