Direkt zum Hauptbereich

Ich liebe mein ChessBase

Ich liebe mein ChessBase und mein Schach.de

Auch wenn Chess24, Chess.com sowie Lichess.de natürlich ebenfalls genial sind und auf die (neue) Online-Landschaft maximal optimal eingestellt sind.

ChessBase verkörpert für mich die reine Liebe zum Schach, ohne Wenn und Aber. Bei den ChessBase Produkten lebe ich die Schachpartien. Ich spüre - wie von Beginn meines Schach-Dilettantismus an - die Schach-Spieler. Das passiert mir bei den erwähnten Anbietern nicht: Fun, Reizüberflutung und Hightech dominieren dort.

Natürlich steht ausgerechnet ChessBase für technische Innovation im Schach. Und doch lassen sich hier noch immer die Schachpartien fühlen. ChessBase ist Schach durch und durch. Nicht zuletzt merke ich den Kommentatoren auf Schach.de den tiefen, menschlichen Bezug zum Schach an (mit Oliver Reeh habe ich Fußball gespielt), sie sind absolut kongruent. Schach.de bietet über sämtliche Aspekte des Schachspiels hinweg enorm viel und st der preisgünstigste Anbieter.

Die genialen Leute von ChessBase: Matthias Wüllenweber, Frederic Friedel, Daniel King, Oliver Reeh, Martin Breutigam u.v.a.m. sowie sämtliche Autoren: Alexei Shirov, Sergei Tiviakov, Peter Heine Nielsen, Karsten Müller, Mikail Marin u.so viele a. mehr - einfach faszinierend.

Zum Schluss, nochmal: Ich erlebe ausschließlich auf ChessBase den authentischen, gefühlsechten Bezug zu den Schachpartien in dieser Intensität.

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Distress heutigentags

Wer es an die Spitze bringt, auf dem lastet in der Tat ein Leistungsdruck, wie es ihn nie zuvor gegeben hat. Die Informationsflut aus dem Computer überschwemmt ihn, nicht sofort zu reagieren kann tödlich sein, die Kommunikation mit allen Winkeln der Welt fordert ihm höchste Präsenz in jeder Sekunde ab. Obendrein plagen ihn Versagensängste; von Missgunst umlauert fühlt er sich sowieso. Da greifen viele Manager nachts zu Schlaf- und am Tag zu Aufputschmitteln: smart drugs (Muntermachern) oder brain boosters (Denkbeschleunigern, Hirnkompressoren). Erst recht droht ihnen dann über kurz oder lang das Burn-out-Syndrom : das Gefühl, ausgebrannt zu sein, die Depression nach dem Dauerstress - und schließlich der Herzinfarkt, zynisch der Ritterschlag der Leistungsgesellschaft genannt. Dazu natürlich immer wieder die Lust an der Macht, am Status, am Geld, manchmal sogar ein Triumph. Der Sturz eines großen Bosses aber ist besonders tief, mit wie vielen Millionen er auch abgepolstert wäre: Da is...

Karstadt Quelle Sterbeversicherung

Wie sich doch der Alltag eines züchtigen Bürgers die obskursten Geschichten immer wieder aufs Neue am besten selbst schreibt: Heute empfange ich die monatliche ADAC-Zeitschrift, die genauso allmonatlich unbesehen im Altpapier landet, schwupp, fällt irgend so eine Werbebeilage heraus, von Karstadt Quelle Versicherungen. Ich denke, Karstadt ist platt, Quelle ist platt, so wird gemunkelt, deren Katalogdruck ist ja schließlich auch nach zwei Dritteln gestoppt worden, und jetzt soll ich in die Versicherungen von den beiden investieren. Wie sich herausstellte, nachdem ich die Beilage auf den Titel gewendet hatte, handelt es sich um ein Prospekt zur Sterbegeld-Absicherung . Auf der Rückseite stand ja nur Eilige Unterlagen – bitte sofort bearbeiten! ; na das glaube ich, dass Karstadt Quelle das eilig hat. Und dann Sterbegeld-Absicherung , wo ich doch sowieso so eine Angst vor dem Tod habe, mal ganz abgesehen davon, dass das in der Situation, in der sich Karstadt Quelle befinden, nicht einer g...