Ich entscheide - zukünftig -, ob ich Menschen in mein Leben lasse oder nicht. D.h., was ich dem Menschen gegenüber über mich erzähle, entscheide ich.
Mein Gegenüber hat sich den Zutritt zu meinem persönlichen (intimen) Bereich erst zu verdienen, zu erarbeiten. Der Mensch muss erst in meinem Sinne sich als nachweislich in Ordnung erwiesen haben!
Diese Entscheidung ist weiterhin notwendig, da ich ansonsten dazu neige, den Menschen mit zu viel Hintergrund- und Detail-Informationen in Form von Beispielen und kleinen Geschichten aus meinem Leben zu versorgen. Das wird häufig nicht gut verwendet vom Gegenüber. Ganz abgesehen davon, dass ein solches Vorgehen auch einfach reine Überfrachtung für die Mitmenschen bedeutet.
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