In der vergangenen Woche meinte ich Mal wieder mich nach einer anderen Möglichkeit in Sachen Navigationsapp umschauen zu müssen. Ich wollte weg von den großen Anbietern, denen gleichzeitig wenig nachsichtiger Umgang mit User-Daten anhängt, noch dazu: Sitz in USA.
Ich kam auf die App Here We Go. Datenschutz werde groß geschrieben (im Vergleich zu Apples Karten und Google Maps). Biete mehr als Google Maps. Open Source!
Eingesetzt. Adressen hinterlegt. Dies ist eindeutig umständlicher als bei der Konkurrenz. Wo, welches Häkchen zu setzen ist, damit die App so berechnet, wie es passt, ist wie üblich bei Open Source Geschichten für wenig Geübte im Umgang mit Informationstechnologie - wenn auch nur rudimentärer Technik - wenig intuitiv.
Schlimm ist - und gleichzeitig naturgemäß das Ausschlusskriterium -, dass Here We Go sich jeden Morgen aufgehängt hat, gelöscht und neu installiert werden musste.
Mein Fazit: Wie bei beinahe jeder Open Source Geschichte funktioniert die Scheisse einfach nicht! Sie ist nicht intuitiv, sprich überladen mit vorgeblich flexibler Anpassbarkeit, welche letztlich null echten Nutzen darstellt. Und die Open Source Scheisse funktioniert einfach nicht - nicht einfach und gar nicht.*
Ich verwende nun wieder die Apple Karten.
*Lichess steht für eine wunderbare Ausnahme!
*Der Feuer-Fuchs natürlich ebenso!
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