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Bilder meiner Schwester

Meine über alles geliebte Schwester ist vor zwei Jahren im Alter von 51 gestorben: Heute konnte ich endlich ihre selbst gemalten Bilder aufhängen! Sie war  eine in jeder Hinsicht künstlerisch so wundervoll begabte Frau. Sie wurde von ihrem widerlichen Vater im Alter von 13-18 Jahren sexuell missbraucht. Das erfuhr ich später. Kurz bevor sie ihr Elternhaus verließ, war ich so weit dieses Arschloch eigenhändig zu erstechen - es trennten mich eine halbe Minute und eine weitere Bewegung seinerseits davon. Meine Mutter hatte aufgrund eines nicht diagnostizierten Hirntumors keine Kraft mehr ihre Tochter zu schützen und starb ein dreiviertel Jahr später. Ich behalte mir vor, nach meinem Vater - habe ihn seit dreißig Jahren nicht gesehen - zu suchen und ihn nieder zu strecken. Unterdessen errette ich - beruflich und privat - weiterhin Frauen (blind für die Eigenanteile derselben) aus bedrängten Lebenslagen. Ich werde Svenja immer lieben und ehren!

Sprechen und Nicht-Sprechen

Es ist nun mal meine Art! - Vieles Sprechen, besonders wenn ich aufgeregt bin. Ich kann nicht erwarten, dass ich dafür etwas wiederbekomme. Schon gar nicht, dass in ununterbrochener Aufmerksamkeit auf mein vieles Sprechen eingegangen wird. s.  Buddha-Regel  (3.1, 3.2, 6, 9, 10, 17) Insgesamt: werde ich viel unabhängiger von jeglicher anderer Art und viel unabgängiger von jeglichen Bedürfnissen anderer handeln. - Ich bin nicht dazu da andere glücklich zu machen, sondern in erster Linie mich voll und ganz zu respektieren! (Buddha: 3.1, 18!). Siehe erstens: Steffis dauerndes "ja" und "ah-ja" usf.. Ich bin ganz aufgeregt und könnte genauso gut - ginge es alleine um Steffis Reaktionen - mit mir selbst reden. Ich schreibe sogar kurze E-Mails an Doris und Hartmut und versuche alles um beiden entgegen zu kommen, dass sie sich sozusagen ihre Termine und alles selbst aussuchen können -, und ich bin dann, am Ende derjenige, der wartet! Nein, das mache ich alles nicht mehr mit....

Die achtzehn Lebensregeln des Dalai Lama

Zu Beginn des neuen Jahrtausends hat der Dalai Lama offenbar achtzehn Lebenregeln herausgegeben.  Da Worte im digitalen Zeitalter langsam wandern, haben diese mich erst jetzt erreicht. Hier sind sie. Bedenke das große Liebe und große Errungenschaften (achievements) große Risiken mit sich bringen. Wenn Du verlierst, vergiss nicht die Lehre daraus. Folge den drei Rs: Respekt für Dein Selbst Respect für Andere Verantwortung (Responsibility) für alle Deine Handlungen. Erinnere Dich, dass nicht alles zu bekommen, was Du willst, ist manchmal ein wunderbarer Glücksfall. Lerne die Regeln, damit Du weißt wann Du sie regelgerecht (properly) brechen sollst. Lass keinen kleinen Streit eine große Freundschaft verletzen. Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternehme umgehend Schritte ihn zu bereinigen. Verbringe jeden Tag einige Zeit alleine. Öffne Deine Arme für Veränderungen, aber vergesse nie Deine Werte. Erinnere Dich, dass Schweigen (silence) manchmal die beste Antwort ist. ...

Erkenntnisse aus Gilmore

Meine Erkenntnisse aus der Serie Gilmore Girls: Ich mag es gar nicht, wenn etwas kein Happy End hat!!! Die Unwägbarkeiten junger Liebeleien interessieren mich eher weniger. Diese Unwägbarkeiten gehören ziemlich natürlich in die Entwicklung eines Menschen. Die Dramen entwickelter Menschenlieben sind für mich herzzerreißend! Wobei: Ohne diese Abs in Beziehungen  bevor  sich so eine Beziehung zu  der  wahren Beziehung entwickelt, würde sie nicht die Gefühlstiefe entwickeln. Also:  Alles  entwickelt sich - und ich hoffe nur immer inständigst: zum Guten!!!

Megakonzern

Kindle ist in Sachen Einkauf teilweise so scheisse schwierig bzw über-vorsichtig, eingeschränkt, dass es keinen Spaß macht. Die Betreiber könnten noch mehr Gewinn machen. Und doch zeugt dieses Vorgehen von so etwas wie Verantwortungsbewusstsein eines Mega-Konzerns.

Traumerfahrung

Lanzarote, Traum: Bin in einem Raum, weiß, dass ein Konzert folgt. Sehe Regale u. denke, ah, hier habe ich meine anderen Bücher stehen, li. davor sind Kästen mit Parfümfläschchen, Parfüm f. Frauen u. denke, dass kann ich ja nicht an mich machen u. doch möchte ich das eine oder andere an mich machen, riecht ja gut. Dann sehe ich, es sind Kinderbücher (m. Hase u. so), meine alten Kieferregale. Dann kommt jd. rein, ein Mann mit Mantel, er geht hinter mir im Raum irgendwo auf die Toilette, pinkeln, sagt dann, er geht jetzt noch etwas essen, ist ja noch Zeit bis Konzert. Ich weiß übrigens nicht, ob ich in einer meiner alten Wohnungen, der letzten beiden, bin. Ich steige über die Parfümboxen an den Regalen vorbei - zwischendurch blitzt noch eine Szene Büro irgendwas auf - hier sehe ich erst wirklich, dass es Kinderbücher sind. Am Ende der Regale knickt das Regal oben in sich ab und ich sehe, dass Steffi darunter gerät und rette sie. Sie macht mir danach die Hölle heiß u. denunziert mich b...