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In mein Leben lassen oder nicht

Ich entscheide - zukünftig -, ob ich Menschen in mein Leben lasse oder nicht. D.h., was ich dem Menschen gegenüber über mich erzähle, entscheide ich. Mein Gegenüber hat sich den Zutritt zu meinem persönlichen (intimen) Bereich erst zu verdienen, zu erarbeiten. Der Mensch muss erst in meinem Sinne sich als nachweislich in Ordnung erwiesen haben! Diese Entscheidung ist weiterhin notwendig, da ich ansonsten dazu neige, den Menschen mit zu viel Hintergrund- und Detail-Informationen in Form von Beispielen und kleinen Geschichten aus meinem Leben zu versorgen. Das wird häufig nicht gut verwendet vom Gegenüber. Ganz abgesehen davon, dass ein solches Vorgehen auch einfach reine Überfrachtung für die Mitmenschen bedeutet.

Warum die Suche nach der perfekten Lebenskombi?

Warum bin ich so? Warum suche ich immer wieder von vorne nach der optimalen Lebenskombi? Wenn ich mir sicher bin, dass ich nun, z.B., in Sachen Schach und Zubehör optimal aufgestellt bin, dann begebe ich in nicht allzu ferner Zukunft erneut auf die Suche nach dem wiederum vermeintlich optimalen Zubehör und werfe eben das vormalige Set über den Haufen. Eigentlich gruselig und vor allen Dingen unwahrscheinlich ineffektiv. Ein großer Teil der Ursache liegt sicherlich in dem überbordenden und stets zugänglichen Angebot. Das stets Zugänglich impliziert, dass diese Dinge (täglich) an mir herumzerren mit neuen und guten Argumenten. Ein kleiner Haken in der aktuellen Kombination führt nicht zum Arbeiten auf Grundlage des Bestehenden, nein, vollständige Neuorientierung setzt ein. Die anderen hatten doch so tolle Argumente!? Gleichzeitig versuche ich seit Jahr und Tag - das lässt sich bereits aus dem eben Formulierten ablesen - das Optimum abzuliefern. Das passiert, wenn mir von Klein auf gesagt...

Lichess - wenn wir Alle Mal ehrlich sind

Wenn wir Alle Mal ehrlich sind, ist Lichess die Schach-Lösung. Lichess hat simply Alles, das es braucht, und das in Perfektion. - Weil ich dieses Schach-Portal so brillant finde, bin ich dort lebenslanger Patron. ChessBase ist nicht ganz verkehrt und außerordentlich teuer. Nicht zuletzt ist ChessBase noch extrem buggy. Die DVDs funktionieren, sind eben auf Dauer teuer. Fritz19 macht, was es will. Nach ca dreimaligem Gebrauch erscheinen irgendwelche total irritierenden - und leider auch zutreffenden - Fehlermeldungen. Pro ChessBase-Account gibt es sogenannte Web-Apps: Auch diese Dinger funktionieren einfach nicht. Sie fühlen sich wie aus der Zeit vom Anfang des Internets an. Eine falsche Taste und das Eröffnungs-Repertoire ist gelöscht. Mitten im Taktik-Sprint wird auf einmal angezeigt, es liege keine Datenbank auf dem Server vor. In Bezug auf ChessBase wiederhole ich mich: Zum Kotzen!! Ich ärgere mich über das viele Geld! ChessBase wird extrem kompliziert, wenn es um das Thema Engine...

Weiß nicht, wer noch Firefox verwendet

Aus dem Kreis der Pseudo-Intellektuellen kommt in Sachen Browser wiederkehrend der, zugegeben gut gemeinte, Hinweis: Firefox, der ist es! Der ist der beste in Bezug auf Datenschutz und Sicherheit. Nun habe ich letzthin gemeint, ich könnte ja Firefox Mal als meinen Standardbrowser installieren. Und schon hatte ich den Salat. Firefox greift so dermaßen tief in sämtliche Strukturen des Systems ein und „bevormundet“. Vieles funktionierte nicht mehr, wie es sein sollte. - Ich hatte Mühe, die Schäden zu bereinigen und Firefox ganz und rückstandslos aus dem System herauszuholen. Meine Frage nach diesem Desaster ist daher vielmehr: Wer benutzt diesen Firefox überhaupt noch?!

Leute, vergesst es

Leute, vergesst es, euch in so etwas wie dwd warnwetterdienst, ntv, n24, X (vormals Twitter), Facebook, TikTok usw usf anzumelden. - Vergesst diese Wichse ein für alle Mal! Es tut so gut! Es tut der körperlichen und vor allen Dingen der seelisch-emotionalen Gesundheit so unvergleichlich gut!

Arbeit ist Deko

Ich setze mich zunehmend ganz komfortabel in den Stuhl meiner ganz persönlichen Interessen und Ambitionen. Arbeit, der sogenannte Broterwerb, ist und kann in diesem Drehbuch nur Beiwerk, ein Durchlaufposten sein. Ein Nebenbei. „mich“ - mein Geist, meine Intelligenz, meine Seele, meine Emotionen, meine Interessen 

Was ist es mit diesem Daten-an-Google-Abführen?!

Bei Stiftung Warentest - ich habe dort ein wirklich lohnendes Abo (nein, es ist nicht lohnenswert) - ist Startpage der Testsieger. Getestet wurden Suchmaschinen. Auch Qwant und DuckDuckGo. Den  Testsieg verpasst hat Google , weil es den Richtlinien des Datenschutz (von Stiftung Warentest) zuwiderlaufe. Ansonsten ist Google uneingeschränkt komfortabel und zeigt einfach die besten und treffsichersten Suchergebnisse. Das entspricht genau meiner persönlichen Erfahrung. Gegen Google spreche deren Umgang mit Daten. Auch sei Google nachgewiesen worden, dass sie Suchergebnisse manipuliert haben. Es werden Daten an Google abgeführt. Was genau bringt dieses Daten-an-Google-Abführen?! Treffsichere und eben personalisierte Suchergebnisse: Ich finde umgehend die  Apotheke in meiner Nähe. Und muss nicht erst den zugehörigen Teil des Internets durchforsten und irgendwie hoffen, dass das Ergebnis passt. Google lässt sich - wie im Kaufmännischen üblich - diese wundervollen Leistungen bezahlen....

Veränderung in der sozialen Interaktion

Ich habe Freundinnen und Freunde. Alle anderen Menschen müssen sich meine Freundschaft erarbeiten. Und nicht andersrum! Ich habe keinerlei Veranlassung durch mein freundliches  (Vorschuss-)Verhalten um Sympathien zu buhlen. Und damit das Gegenüber zur Manipulation sozusagen aufzufordern. Diese Erkenntnis erspart auf meiner Seite grundsätzlich selbst-erzeugtes seelisch-emotionales wie auch materielles Leid.

Meine Art Schach II

Meine Schachpersönlichkeit,  nachdem ich den Test  auf chess.com, etwas später am Tag, wiederholt habe: Techniker Techniker sind großartig darin, das Beste aus jeder Position herauszuholen. Wenn sie einmal eine Gewinnposition haben, lassen sie diese nur selten wieder fallen – sie kombinieren großartige Berechnungen und theoretisches Wissen, um den Sieg nach Hause zu bringen. Aufgrund ihrer methodischen Natur haben Techniker ihre Emotionen am Schachbrett besonders gut unter Kontrolle. In dem seltenen Fall, dass sie eine unerwartete Niederlage erleiden, stellen sie die Figuren ruhig wieder auf und beginnen ein neues Spiel. Meine Eröffnungen: - Vierspringerspiel - Slawisch 

Meine Art Schach (Chess.com Test)

Meine Schachpersönlichkeit entsprechend dem chess.com Test: Maschine Maschinen sind unerbittliche Gegner, die ständig Druck ausüben und Fehler ihrer Gegner schnell ausnutzen. Maschinen lieben es anzugreifen, aber sie sind geduldig und ohne Eile beim Angriff und lassen ihre Figuren durch Selbstvertrauen und gute Berechnung auf die entscheidenden Felder führen. Maschinen sind selten emotional und lassen sich nicht durch auffällige Züge ablenken - sie konzentrieren sich darauf, in jeder einzelnen Position den besten Zug zu finden. Meine Eröffnungen: -  Caro-Kann - Damen-Gambit