Direkt zum Hauptbereich

also, irgendwie ist es chess.scom

Also. Irgendwie ist es chess.com. Ich kann mich da wehren, wie ich will. Ich rotz das jetzt einfach mal so raus. Die (chesss.com) kaufen alles auf, auch magnusplaygroup und wie das heißt, immerhin hohe Qualität. Gleichzeitig sind bei denen die ganzen Streamer. Also in Sachen Schach: Alles.

Chessbase(.de/.com) waren bisher meine Favoriten. Alleine schon wegen Daniel King (Geburtsdatum; Enthusiasmus).

AAAber, also ein großes Aber:

Bei Chess.com gibt es nun einfach mal alles, was mit Schach zu tun hat: Puzzle, Schachdatenbank, Lektionen, Sonderformen, Videos, Eröffnung, Mittelspiel, Endspiel. Und noch einfach alles in absolut verdaulicher Form. @DanielRensch ! Ich schaue noch nach Engines und Konsorten, bin mir sicher, ich werde fündig.

Und das alles zu einem einzigen Preis! In der Welt von Schachspielern: Hoch, aber ein einziger Preis. Und dieser Preis bietet das, was ich mir in Sachen Schach wünsche. Bei Chessbase und Co kommt immer noch etwas dazu, sehr gewieft gemacht.

Und - das ist mir especially wichtig - diese ganzen kostenlosen Angebote sind mir schon wichtig und liegen mir am Herzen. Aber sie sind mir zu umständlich, wahnsinnig zu umständlich,

Chess.com, funktioniert einfach - und exakt so soll es sein!!!

Lichess ist vermutlich geil zum Spielen. Sehr sicher sogar. Aber auf Chess.com spiele ich unbeschwert.

Nicht zu vergessen, chess.com sind diejenigen, die Cheatern konkret und konsequent hinterher gehen. Das ist mir sehr wichtig. Cheater, wie Hans Moke Niemann, hasse ich einfach nur, diskutiere ich auch nicht mit, no way!!! 

Bei Chess.com gibt es, übrigens, auch keine Frage von wegen Linux, Windows oder denn doch viel lieber MacOs!? Es läuft einfach. Und die Apps sind auch schon da und funktionieren. - Meine geliebten Pragmatiker aus den USA; s.o. sind einfach nur geil. @chesscom @danielrensch @fabianocaruana @gmhikaru @gm_hess

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Distress heutigentags

Wer es an die Spitze bringt, auf dem lastet in der Tat ein Leistungsdruck, wie es ihn nie zuvor gegeben hat. Die Informationsflut aus dem Computer überschwemmt ihn, nicht sofort zu reagieren kann tödlich sein, die Kommunikation mit allen Winkeln der Welt fordert ihm höchste Präsenz in jeder Sekunde ab. Obendrein plagen ihn Versagensängste; von Missgunst umlauert fühlt er sich sowieso. Da greifen viele Manager nachts zu Schlaf- und am Tag zu Aufputschmitteln: smart drugs (Muntermachern) oder brain boosters (Denkbeschleunigern, Hirnkompressoren). Erst recht droht ihnen dann über kurz oder lang das Burn-out-Syndrom : das Gefühl, ausgebrannt zu sein, die Depression nach dem Dauerstress - und schließlich der Herzinfarkt, zynisch der Ritterschlag der Leistungsgesellschaft genannt. Dazu natürlich immer wieder die Lust an der Macht, am Status, am Geld, manchmal sogar ein Triumph. Der Sturz eines großen Bosses aber ist besonders tief, mit wie vielen Millionen er auch abgepolstert wäre: Da is...

Junges Vollblut

Im Profi-Schach kommen immer mehr junge Genies auf. Einerseits bedeutet das für die etablierte Garde eine angenehem Abwechslung und (endlich) neue Herausforderungen. Andererseits: Wo kommen die her? Wie geht so etwas? Früher, zu Zeiten von Bobby Fischer konnte man davon ausgehen, dass es sich bei einem so jungen Rekord-Großmeister um eine psychologische Besonderheit handeln musste; es war klar, dass diese wahnsinnige Leistung mindestens eine sehr einseitige Spezialisierung voraussetzte. Wie sich nicht nur bei Bobby Fischer herausstellte, konnte man auch ein psychologisches beziehungsweise soziales Defizit erwarten. Heutzutage erscheinen diese jungen Supergroßmeister erfrischend kommunikativ und mit einem mindestens ausreichenden Maß an sozialer Kompetenz ausgestattet zu sein. Es scheint mir, dass dies die Früchte einer intensiven Computerarbeit sind; die zweite oder gar dritte Welle nach einem Kasparow und einem Leko. Die Schachsoftware und der effiziente Umgang sind heutzutage perfek...