Besser gesagt, es geht nicht um ChessBase oder Lichess.
Ach herrje, nun hatte ich mich Mal so richtig ausgeschrieben und dann muss ich (psychologisch ganz gesund) feststellen, dass die Frage, welche für mich die ideale Plattform in Bezug auf Schach ist, eben nicht zwischen ChessBase oder Lichess entschieden wird, sondern beide berücksichtigen kann. Beide Anbieter haben ihre enormen Stärken. Zumal habe ich wirklich viel Geld und Zeit in ChessBase investiert. So dass es, nach dem ganzen Hin und Her, zukünftig eben auf eine glückliche Doppelstrategie hinausläuft.
Ich wäre ja auch schön blöd, ließe ich angesichts des vielen Geld, das ich in ChessBase investiert habe, genau dieses Ausnahme-Produkt links liegen. Kunden-Bindung funktioniert halt. Wobei es in diesem Fall nun wirklich nichts zu bereuen gibt. Solcherlei emotionale Eskapaden gehören zu den besten Beziehungen dazu.
Ganz einfach gesagt, ist es manchmal schlicht hilfreich sich von den (liebgewonnen) altbewährten Dingen zu distanzieren oder zeitweise zu trennen, so dass es einem umso klarer wird, wie ausgesprochen gut und wertvoll genau diese Dinge (ChessBase) sind.
So hat die liebe Seele, nämlich meine, ihre Ruhe. Hach, schön.
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