Für die passende Sitzhaltung in der Achtsamkeitsmeditation gibt es eine hilfreiche Anleitung frei nach Sogyal Rinpoche.
Es wird empfohlen, zu sitzen wie ein majestätischer Berg. Ich denke an meinen Lieblingsgipfel (ich muss nicht dort gewesen sein), zum Beispiel den Fuji oder den Kilimandscharo, und stelle mir beim Sitzen vor, ich wäre dieser Berg. Da sitze ich nun, Herr Fudji - majestätisch, würdevoll, Ehrfurcht gebietend. Das Hilfreiche daran, ist, dass diese Haltung mich unterstützen wird, wach und entspannt zu sein.
Die Augen sind geschlossen (eventuell döse ich dabei weg), bleiben offen (Thema Ablenkungen) - oder Mal auf, Mal geschlossen. Die Augen halboffen lassen ist ebenfalls in Ordnung und ein gut gangbarer Kompromiss.
Und:
Atme, als hinge dein Leben davon ab.
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