Hewlett-Packard (HP) kündigt an, in Deutschland in den nächsten zwei Jahren insgesamt 1.400 Stellen streichen zu wollen.
Haben die sich nicht gerade irgendeine andere Firma gekauft!? Sind die Stellen- und Existenzstreichungen der Kaufpreis?!
Aber - vor Jahren hat schon der Alexander von Schönburg in seinem Buch berichtet, dass ein HP-Oberer auf Nachfrage konstatierte, dass das ganze Geschäft weltweit mit ca. 80 Mitarbeitern zu betreiben sei.
Leben wir also nicht nur hinsichtlich des Bankengewerbes - hinsichtlich des Börsenwesens ja sowieso: zunächst die so genannten Tigerstaaten, jetzt wir!? – auf einer laugedurchsetzten Wasserblase?
Hermine sagt: Hallelujahchen!
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