Schneller zu sein als der andere, das Vergnügen an der eignen Kraft.Eine bestimmte Strecke in einer bestimmten Zeit zu schwimmen.Ich schwimme am liebsten, weil ich da durch den Mund atmen muß. Meine Nase ist nämlich oft zu, und beim Laufen behindert mich das.Professor (1926)Unsere Mutter sagte: »Bleibt ruhig vor dem Bock, wenn er euch zu hoch ist, da braucht ihr nicht rüberzuspringen, wenn ihr euch nicht traut.«Hausfrau (1936)Ich konnte gut Geräteturnen, in der Leichtathletik war ich eine Niete.Reckturnen, das hat mir Spaß gemacht. Meinem Bruder übrigens auch, wir scheinen dazu körperlich richtig proportioniert zu sein. Ich hab natürlich keinen Riesen gemacht, aber immerhin die Fallkippe.Oder beinah.Beamter (1929)
(a.a.O., S.163)
(Die Jahreszahlen meinen das Geburtsjahr.)
Lit.:
Kempowski, W.: Schule. Immer so durchgemogelt. München 19993.
Hermine sagt: Gute Lyoner, hmm.
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