Klingt gerade deshalb eigenartig unter dem Aspekt, dass ich Diplom-Psychologe bin. Dann auch wieder nicht, da ich Anhänger des non-direktiven Stils bin. Was es ist, das ich jenseits aller professionellen Bildung(en) und Erfahrungen bisher für mein persönliches Leben nicht entwickelt habe, ist, dass ich mich im Sinne meiner Gesundheit in manchen Situationen durchaus hart abgrenzen müsste.
Gesundheit ist essenziell. Seelisch-emotional wie physisch.
Mir wird hin und wieder Kram vorgesetzt. Bei diesem Kram handelt es sich teilweise um unreflektiert Nachgebrabbeltes, teilweise einfach um Frechheit. Bisher habe ich mir so etwas - verblüfft und ungestraft - angehört. Nunmehr werde ich ein solches Gegenüber aus seiner Komfortzone herausbrechen. Offene Fragen sind mein probates Mittel. Ausdifferenzieren. Ich lasse diesen Scheiß nicht mehr länger einfach so passieren.
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