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Es werden Posts vom 2025 angezeigt.

Ich bin so froh

„Ich bin so froh, dass ich meine Freundin habe.“ Gerade hat es bei mir Klick gemacht: Anstelle der Angst meine Freundin zu verlieren - ist die tief und unbeschwert empfundene Freude sie zu haben eine solche Erleichterung!!! Das ist ein vollkommenen anderes Gefühl, als die Angst sie zu verlieren. Diese Einstellungsänderung oder Erkenntnis ging als spürbar tiefe Entspannung durch den Körper und tatsächlich auch durch den Kopf. Richtig spürbar. Auf einmal war wieder alles im Fluss. Sobald ich mir diesen Klick zurückhole, spüre ich das genauso wieder! Ich mache mir diese Erkenntnis erneut deutlich, begebe mich sozusagen in die Erkenntnis hinein und sofort sind Rücken und „innere Kopf“ vollkommen entspannt, es fühlt sich an, als ob im selben Moment die Gefäße sich weiten und alles ungehindert fließt, dieses Fließen spüre ich richtiggehend, was gleichzeitig die Entspannung noch verstärkt. Hilfreich: „Ich freue mich, dass sie da ist.“ Oder: „Ich genieße, was wir haben – jetzt.“ „Ich erinnere ...

Maxime: wenig über sich erzählen

Einen gute persönliche Maxime ist, wenig von sich erzählen. Eine solche Maxime hat eine psychologische (Selbstbewusstsein, Charisma, Introversion, soziale Intelligenz), philosophische (Stoa) als auch kulturelle Dimension. Was wirkt - im positiven Sinne - entscheidend? Entscheidend ist dabei oft nicht das Schweigen selbst, sondern: - Wie du zuhörst (aktiv, emphatisch oder distanziert) - Welche Körpersprache du hast (offen oder abschottend) - Ob du auf Nachfrage etwas preisgibst, oder dich auch dann verweigerst. Ein Mensch, der wenig über sich erzählt, aber präsent ist, zugewandt und ehrlich wirkt, wird meist als integer oder tiefgründig wahrgenommen. Der innere Anker: Eine Haltung, die sich bewährt hat, lautet: Du entscheidest, was wann für wen stimmig ist. Und das ist kein Schutzmechanismus - sondern eine Form von Reife. Wann die Maxime nicht sinnvoll ist: Es ist wichtig zu beachten, dass diese Maxime nicht universell anwendbar ist. In engen Freundschaften, Partnerschaften oder therape...

Partielle Selbstanalyse nebst Entlastung

Seit Kindheit und Jugend, nämlich in Bezug auf die Beziehung zu meiner Mutter, befinde ich mich stets aufs Neue in derselben Situation: Ich warte, wann die geliebte Person Zeit für mich haben wird, wann ihr Anruf kommen wird. Ich habe das Gefühl, nicht die Nummer eins zu sein. Ich bin flexibel - für unsere Liebe, unsere gemeinsame Zeit -, die geliebte Person nicht. Weise ich darauf hin, werde ich angezweifelt, als derjenige beschrieben, der die Situationen falsch wahrnimmt. Nun ja, bereits als Kind war ich äußerst agil und wissbegierig. Beschäftigung habe ich mehr als genug. Das ist meine verlässliche Stärke. Ich warte nicht mehr.

sauberer und solider Lebensplan

Anlässlich meines Urlaubs am Meer habe ich mir Mal wieder einen sauberen und soliden Lebensplan zurechtgelegt. Ich kann auch sagen, am Strand habe ich mir das Leben erklärt: Essen: Stopp bei 80 Prozent Sättigungsgefühl. Ich achte noch konsequenter als ich bereits tue auf wenig verarbeitete Lebensmittel sowie Bio-Produkte. Danke meine liebe Sonia! Hard-/Software: Android (Google Pixel Pro; ich bin ein Anhänger sauberer Systeme, ein Purist, wie einer meiner Professoren über mich zu sagen pflegte) + Windows Rechner (wegen ChessBase; vgl.u.) Disclaimer: Ich kann mir auch gut vorstellen, beim iPhone Pro Max zu bleiben, was natürlich der erwähnten Attribuierung Purist zu sein keinen Abbruch tut. Der Empfang des iPhone Pro Max soll unschlagbar sein. Kindle Paperwhite , Variante ohne Werbung Casio Uhr Hier oder da Mal  auf ein/en Essen/Tee/Kaffee/Event mit ehrlicher(!) Freundin Bevorzugte (ayurvedische) Küche: eine Küche, die Geschmacksrichtungen sauer, bitter, herbe sowie umami repräsent...

Chessable ist und bleibt Unsinn, to say it the least

Chessable  ist und bleibt Unsinn, to say it the least. Es ist wahnsinnig teuer und undurchsichtig. Von Anbieterseite ist es ein Angebot an die Titelträger im Schach Tantiemen zu verdienen. Auf der Nachfrageseite ist es ein Angebot, dass unglaublich teuer ist. Z.B. € 400 für einen Kurs mit Videovariante. Und undurchsichtig. Dazu kommt noch, und das wird vorher praktisch nie kommuniziert, dass Mitglieder eine PRO Mitgliedschaft kaufen müssen, für den Fall sie in den "Genuss" von wirklich umfassenden Möglichkeiten kommen möchten, Chessable Kurse zu nutzen. Beileibe nicht zuletzt: das Handling der Kurse ist umständlich, extrem unübersichtlich, in keiner Weise intuitiv. ChessBase und seine Mitarbeiter sind nicht laut, sie sind einfach nur gut. Ich bin und bleibe froh mit meinen ChessBase Produkten.

Klöster das Nonplusultra …

…In der Kirche beginnt es seit 1400 zu gären. Jahrhunderte des erzwungenen Zölibats hatten die erotischen Triebe von Mönchen und Nonnen wenig einschränken können. Manche Städte schickten Prostituierte in die Klöster, um die Jungfrauen des Ortes zu beschützen; unterirdische Gänge verbanden Mönchs- und Nonnenklöster. … Die Ideologie der Hexenjagd wurde von den Dominkanerpatres Heinrich Kramer und Jakob Spreng er entwickelt, welche 1484 die päpstliche Bulle Innozenz‘ VIII. (»Summis desiderantes affectibus«) erwirkten.…Der Malleus maleficarum  oder Hexenhammer  wurde von der geistlichen und weltlichen Macht als Gesetzbuch akzeptiert. …Der Hexenhammer  widersprach einigen Rechtsvorschriften der Zeit und verschärfte sie. … (nach  Wolfgang Schmidbauer )

Meine Methode der Psychotherapie

Besser kann ich selbst die Umsetzung meiner beruflichen Methode eben die Psychotherapie nicht beschreiben: Sokrates Methode des Dialogs verglich er mit einer Hebammenkunst und diese ist die Kunst des psychotherapeutischen Dialogs bis heute: Nicht dem anderen die eigene Meinung einreden, sondern ihn so führen und zur Suche in seinem Innern anregen, dass er von selbst gewahr wird, wo bisher seine blinden Stellen lagen, welche inneren Barrieren er aufgeben muss, in welche Richtung er gehen soll, um mehr er selbst zu werden und damit auch seinen inneren Frieden zu finden. ( nach Wolfgang Schmidbauer)

Eine Sicht ohne Schuld und Hass

Das Ende einer Beziehung ist das Ende einer Beziehung. Der Trugschluss ist, dem viele aufsitzen, dass ein Stück Holz mit Initialen irgendeinem Meer übergeben, dass zwei Ringe, dass ein Ritual (mit oder ohne Kirche) für eine ewig geltende Geschichte steht. Es handelt sich um eine von (gottseidank) mehreren Geschichten. Seelenverwandtschaft existiert nicht. Niemand hat Schuld, niemand muss gehasst sein. Das Leben ist per Definition endlich. Nehmen wir es so hin. Nutzen wir die Möglichkeiten. Unser Leben ist geil.

Notiz an mich!

Eines Tages fahre ich ans Meer, öffne eine Flasche Wein und feiere mich erstmal selbst, weil ich den ganzen Scheiß überstanden habe! Ich weiß auch schon sehr genau, wann - Rente! Der erste Schritt dorthin ist morgen - Urlaub!

Meine Zeit

Ich blicke ruhig, gelassen, lächelnd aufmerksam auf meine Zeit.

Miscellaneous XI

Wer Probleme sucht, sollte am Ende nicht überrascht sein, wenn er welche bekommt. Ich bin nicht perfekt. Ich sage manchmal dumme Sachen. Ich lache in den falschen Augenblicken. Ich habe Narben von Menschen, die mich schlecht behandelt haben. Ich bin ein bisschen verrückt und ich werde mich auch nicht ändern. Liebe mich oder lass es. Wenn man selber der Psycho ist, muss man keine Angst mehr haben. Es ist besser, durch die Wahrheit verletzt zu werden, als sich mit einer Lüge zu trösten. Pass auf, was du tolerierst. Damit zeigst du den Leuten, wie sie dich behandeln dürfen. („Der Joker“)

Miscellaneous X

Stay low key. Not everyone needs to know everything about you. ———- Wenn ein Grundgesetz beliebig geändert werden kann, ist es kein Grundgesetz, sondern ein Schmierzettel und genauso wertlos. ———- Hören wir auf sie als Eliten zu bezeichnen. Und fangen wir an sie als das zu bezeichnen, was sie wirklich sind: „Parasiten“. ———- Es kostet so viel Kraft niemanden zu zeigen wie kaputt man wirklich ist. ———- Sei mit jemanden zusammen, die/der deine Seele mehr liebt als deinen Körper und die/der deine Gefühle mehr respektiert als ihr/sein Ego.

Wichtig: Mein Ding

Ich sorge gut für mich und habe insofern entschieden, bestimmte Dinge (Hobbys, Eigenheiten, Gewohnheiten) nicht weiter zu teilen. Wie meine liebe Freundin So. sagt, es ist wichtig, sich seine Inseln zu schaffen und zu bewahren. Früher war ich ein Verfechter davon meine Beweggründe und Vorlieben und so weiter offen zu kommunizieren. Das  stellt sich oft genug als ungesund für mich heraus. Und führt zu einem „ungeeigneten“ Umgang der Gesprächsbeteiligten (eben nicht Partner).

Cool sein ist eine gesunde Rebellion

Wenn sich ein Mann cool-lässig kleidet, ist das eine Rebellion gegen die Fesseln der Frauen, die ihn als Versorger und  Mann binden wollen - Freiheit und Coolness des Mannes passen nicht zu diesem Konstrukt.

Auch live ein Genuss

My sleeping Karma sind live eine absolute Empfehlung. Wie natürlich auch hier als Video sowie als digitales Hörerlebnis.

Miscellaneous IX

Miscellaneous IX : Gegen Weltschmerz, zur Sicherheit, Einrichtung im Leben, Lebenshilfe... - Ab und an IKEA - Aldi - Apple - Autogenes Training - Californication - ChessBase - Curry - Denzel Washington - endlich viele Schriftsteller - Ernest Hemingway - Fahrrad und kein eBike - Gewürze - Gym - Hausarzt - Hemschi (aka  Christian Hemschemeier ): Einen Scheiß muss ich! - Das ist so befreiend. - Jorge Bucay - Keine MAV - Krank - Lenovo - Lichess - Marcel Proust - Möbel Ehrmann (FT) - Mozzarella - National Geographic - Räucherstäbchen - Roborock Z7 - Rügen - Steiff - Suzuki - T.C. Boyle - TM6 - Tomaten - Veganes - Velux - Victorinox

Mein finales Statement zu Schachtools

Mein finales Statement zu Schachtools (Schachdatenbanken, Schachprogramme, Schachkurse, Schachtraining: Eröffnung, Mittelspiel, Endspiel): ChessBase - Alles andere ist rausgeschmissenes Geld! Das Schachprogramm zum Schachspielen heißt: Fritz19 Natürlich gerne das garantiert kostenlos bleibende Lichess zum Schachspielen  gegen human beings verwenden.

etwas Hübsches

Für mich muss ein Bild etwas Liebenswertes, Erfreuliches und Hübsches, ja, etwas Hübsches, sein. Es gibt genug unerfreuliche Dinge auf der Welt, als dass wir noch weitere fabrizieren müssten. Pierre-Auguste Renoir

Here We Go - Betonung auf Go

In der vergangenen Woche meinte ich Mal wieder mich nach einer anderen Möglichkeit in Sachen Navigationsapp umschauen zu müssen. Ich wollte weg von den großen Anbietern, denen gleichzeitig wenig nachsichtiger Umgang mit User-Daten anhängt, noch dazu: Sitz in USA. Ich kam auf die App Here We Go. Datenschutz werde groß geschrieben (im Vergleich zu Apples Karten und Google Maps). Biete mehr als Google Maps. Open Source! Eingesetzt. Adressen hinterlegt. Dies ist eindeutig umständlicher als bei der Konkurrenz. Wo, welches Häkchen zu setzen ist, damit die App so berechnet, wie es passt, ist wie üblich bei Open Source Geschichten für wenig Geübte im Umgang mit Informationstechnologie - wenn auch nur rudimentärer Technik - wenig intuitiv. Schlimm ist - und gleichzeitig naturgemäß das Ausschlusskriterium -, dass Here We Go sich jeden Morgen aufgehängt hat, gelöscht und neu installiert werden musste. Mein Fazit: Wie bei beinahe jeder Open Source Geschichte funktioniert die Scheisse einfach nicht...

Das ist der richtige Therapeut (Fritz)

Ich würde sagen, wenn ein Therapeut ein Ziel für seinen Klienten hat, dann ist der Klient in Schwierigkeiten. Natürlich ist der Therapeut selbst ist dann auch in Schwierigkeiten, aber das ist „normal“, und wir sind daran gewöhnt. Die Art von Schwierigkeiten, in die ein Klient gerät, wenn der Therapeut ein Ziel für ihn hat, ist eine Weiterführung seiner ursprünglichen Schwierigkeiten, auf Grund derer er sich an den Therapeuten gewandt hat. „Ich versuche so gut wie möglich, nicht zu denken.“ - Fritz (Perls) über sich als Therapeut. Wenn ich (ich) in Hochform bin, gibt es keinen Therapeuten. Ich weiß nichts und weiß nicht, was ich tue. In solchen Momenten finden die anderen mich (ich) „erstaunlich“, dann „habe ich meinen eigenen Stil“ und freue mich über das, was geschieht. „Einer sich verändernden Spezies eine starre Norm aufzudrängen, heißt einen fliegenden Vogel aus nächster Nähe abzuschießen.“ … Fritz (ich): Wenn ihr versucht, zu helfen, seid ihr verloren. in Anlehnung an  Stevens...

Nebel, Raben, Bäume, in der Stadt

 

Meine gesunde Position bei Frauen

  An diesem Song ist mir deutlich geworden, ich war immer in der Situation für depressive, emotional wenig versorgte Frauen der Tröster und Helfer und Retter zu sein. Derjenige, der ihnen eine gute Stimmung macht, sie emotional positiv und heilend umsorgt. Ich und meine seelisch-emotionalen und körperlichen  Bedürfnisse waren dabei nur zweitrangig. Jede Menge Red Flags!!! Für diese Position bei Frauen bin ich heutzutage nicht mehr zu haben und nicht mehr zuständig. Ein Thema bleibt es naturgemäß. Solche Frauen und Songs üben noch immer eine Anziehung auf mich aus. Gut gemacht ist das Video ja. Hahaha

Der Fluss der Psyhotherapie

»Don‘t push the river«. Du brauchst den Fluss nicht anzuschieben - er fließt von selbst. Ein anderes Bild: Karotten wachsen nicht schneller, wenn man an ihnen zieht. Und das ist in der Psychotherapie genauso. Der Therapeut kann den Klienten nicht verändern. Erhard Doubrawa

Heute bin ich wieder der festen Überzeugung

Heute - und das wird auch so bleiben - bin ich wieder der festen Überzeugung, dass  Lichess  das einzig wahre Chessportal ist. Der einzige Anbieter, den es benötigt. - Wie gesagt, ich bin dort lebenslanger Patron . Ich hatte es heute, Mal wieder dummerweise, mit Fritz19 nebst ChessBase18 probiert. Reinfall. (Wie Anish Giri einmal sagte, das einzige, das Chessbase noch immer besser kann als andere Schachtools, ist große Datenbanken durchforsten. Bei 1:50) Alleine schon das Speichern der gespielten Partie gegen einen Fritz19 Bot (positionell) ist eine Qual. Ganz zu schweigen von dem Versuch die Partie - vor der nächsten - Mal eben speichern zu wollen. So ein Scheiß - 20 Minuten für eine Analyse, welche ich auf Lichess um ein Vielfaches besser erhalte. Und auf Lichess einfach nur mühelos! Hatte dann so nebenbei meinen Chess.com Diamant Account (wie ChessBase eine weitere unnötige Geldausgabe!) bemüht. Keine Möglichkeit die Partie aus ChessBase (als PGN) zu importieren. Und dann ...

chessable wird denselben Weg gehen wie chess24

Nachdem Magnus Carlsen mit "take take take" die nächste unrentable App aufgemacht hat, wird  chessable genauso eingestampft werden, wie es damals mit chess24  geschehen ist. Es ist leider so, dass Magnus Carlsen - das ist legitim - versucht aus seinem Namen sowie aus seinem Können (er ist GOAT) Kapital zu schlagen. Angefangen hatte es mit der Play Magnus Group inklusive App. Die sang- und klanglos von chess.com inhaliert wurde. Magnus Carlsen ist nichts passiert. - Ich prophezeie,  Jan Henric Büttner sowie seine  demnächst Ehefrau  werden Magnus Carlsens Untergang sein. Für mich ist und bleibt  ChessBase das einzig Wahre und Bewährte.  Mit Lichess als Spielplattform Lichess als Spielplattform. Hier bin ich lebenslanger Patron.

Denksätze - Therapie in der Psychologie

Der Widerstand des Kranken gegen den Arzt ist das Objekt jeder Behandlung. Religionen sind Schöpfungen des Es, D. hat diese alberne Brudermordgeschichte weidlich zugunsten des Sichselbstbelügens ausgenützt. Und weil man Hans mit Johannes dem Täufer zusammenbringt, der deutlich genug in Taufe und Hinrichtung als männliches Glied gekennzeichnet ist? Der Kranke bedarf der Pflege, der Kranke erzwingt sich die Pflege. Jede Erkrankung ist eine Wiederholung der Säuglingssituation, entspringt der Sehnsucht nach der Mutter, jeder Kranke ist ein Kind, jeder Mensch, der sich des Kranken annimmt, wird zur Mutter. Die Kränklichkeit, die Häufigkeit und Dauer der Erkrankungen sind ein Beweis, wie tief der Mensch noch an die Mutterimago gefesselt ist. Sie können meist ohne die Gefahr eines Irrtums in Ihren Schlüssen noch weitergehen: Wenn jemand krank wird, ist es wahrscheinlich, daß er irgendwie in nächster zeitlicher Nähe des Krankheitsbeginnes überaus stark an die Mutterimago erinnert wurde, an die...