Hier werde ich nur noch dann und wann schreiben; es ist mir einfach zu viel.
Hangele ich mich am Tagesgeschehen entlang, wie sagt man heutzutage so schön, zieht mich das runter. Das Tagesgeschehen war so und bleibt so; wie schrieb schon ein Tucholskychen sinngemäß: Die Bauern beklagen sich seit fünfundzwanzig Jahren, sie jammern und schreien, und sie stehen sich gut damit!
Meine Einstellung wechselt nicht täglich (manchmal bin ich allerdings extrem unentschlossen), von daher habe ich bisher vieles von dem was ich denke und was mich zu einem gewissen Teil ausmacht hier bereits von mir gegeben. (Manchmal sind es ja doch nur eher Statements (Kurzgedanken, Kurzeingebungen), und so etwas langt meines Erachtens nicht für einen Blog-Beitrag.)
Also: ich werde gewissiglich dieses Blog nicht stilllegen; ich werde die Schlagzahl auf ein für mich erträgliches und Sinn machendes, für mich Sinn schaffendes Mass reduzieren.
Hermine sagt: Komm her, lass dich knuddeln, mein Trompetenschwan.
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