Jetzt war der Tod da, und meine Unentschlossenheit steigt, in manchen Dingen, nicht in allen.
Ich vermute, dass dieser so manches Mal von mir selbst beklagte Wesenszug wirklich ursächlich im Zusammenhang mit meinen Erfahrungen und meiner Einstellung zum Tod steht.
Manchmal nervt mich das schwer, aber nicht zu sehr, so dass es etwa gar meine Lebensqualität beeinträchtigen würde. Von daher kann ich mich also voll auf die Arbeit an meiner Einstellung zum Tod beziehungsweise auf eine lebensfreundliche Änderung derselben konzentrieren und darauf setzen, dass sich meine (bisher steigende) Unentschlossenheit auf ein verträgliches Maß einbalanciert.
Eventuell bin ich ja auch einfach nur der kreative Typ(us).
Hermine sagt: Mir geht´s so einigermaßen.
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