Im Rahmen des für Migranten angedachten Deutschlandvertrages - der wohl schon aus historischen Gründen anders heißen müsste, nämlich z.B. "erweiterter Integrationsvertrag" -, habe ich heute irgendwo gelesen - ich weiß nicht mehr wo -, dass es hierbei darum ginge, dass Migranten im Rahmen eines solchen Vertrages unterschreiben müssten, dass sie im Rahmen ihrer Integration in die Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland
für die Meinungsfreiheit oder die Gleichberechtigung der Fraueneintreten würden; Migranten sollten sich stark machen
für die Meinungsfreiheit oder die Gleichberechtigung der Frauen- stand da zu lesen.
Es muss ja wohl heißen:
...für die Meinungsfreiheit und die Gleichberechtigung der Frauen.... Auch wenn wir obiges
oderim umgangssprachlichen Schriftdeutsch richtig als ein
undinterpretieren, finde ich, so sollten die Medien (Fernseh-, Radionachrichten, Presse) doch gerade in solchen Fällen immer wieder auf eine korrekte Ausführung achten. - Es gibt die Grundrechte bei uns in der Bundesrepublik Deutschland nur im Gesamtpaket, ohne wenn und aber; aussuchen ist da nicht!
Hermine sagt: Ich fühle mich gleichberechtigt.
Eben drum: Gesamtpaket.
AntwortenLöschenMir will der Sinn einer solchen "vertraglichen Zusicherung" nicht so recht einleuchten. Ich dachte immer, dass die Gesetze jenes Landes, in dem man lebt, für alle allgemein gültig sind - von den Verfassungsartikeln ganz zu schweigen. Wozu also Spezial-Verträge einfordern?