Bevor ich irgendetwas esse, gebe ich mir immer Zeit zur Ruhe zu kommen, zu äußerer und innerer Ruhe.
Essen in Hektik wäre Murks.
- Auf Dauer bekommt man ernst zu nehmende Magenprobleme.
- Nahrung wird nicht ihrem natürlichen Potenzial gemäß verstoffwechselt (Stichwort: Sympathikus/Parasympathikus Steuerung).
- Die Wahrnehmung für die mir gemäße Menge an aufgenommener Nahrung verzerrt sich erheblich unter Stress.
- Nicht zuletzt wäre der psychische Nutzen des Essens weniger effektiv, sowohl hinsichtlich psychisch wirksamer Bestandteile des Essens als auch was die Befriedigung durch das Ritual des Essens angeht ("psychisch wirksam" ist nicht gleich psychotrop).
Apropos, der Pappnase (Knallcharge), die heute meinte, sich in der Einkaufsschlange vordrängeln zu müssen, wünsche ich einen verdorbenen Magen - auf ewig.
Hermine sagt: Jamm und - Paaaah.
P.S.:
Ich muss es hier anmerken; sie berührt mich gerade wieder so: Katja Werker (CD) - faszinierend!
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