Ein feistes Statement zu meiner Wahl zwischen Lichess und ChessBase. Wobei das Wort feist nicht an die 55 feisten Fehler nach Robert Hübner gemahnen soll.
Die Online-Präsenz von ChessBase ist unterirdisch. Die von Lichess dagegen brillant.
- Bei ChessBase muss ich fürchterlich aufpassen, nicht mit einer Eingabe mein ganzes Werk von vorher einfach zu vernichten. Und doch lässt sich ein solcher Tastenschlag einfach nicht stets und ständig - und dann ist eben Alles, das kann die Arbeit von Jahren sein, unwiederbringlich weg.
- Bei Lichess finde ich alles, was ich als praktischer Schachanwender benötige. Da haben sich die Verantwortlichen in die Seele des Schachspielers hineinversetzt. Und noch dazu - da werde ich mich noch mehr hineinfuchsen - bin ich relativ frei in meinen Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Software von ChessBase auf dem Windows-Desktop ist - und bleibt - unschlagbar.
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