Endlich wird es den Lebensmittelvergiftern mal so richtig eng um die Brust - sollte man meinen. Ich kann aber genau sagen, was die machen. Diese Schweine warten diese Welle der Empörung ab; ducken sich ab, während die Export-Stopps in Abnehmerländer, wie China, Russland und Südkorea laufen - und schauen dann, wie sie aus der nächsten
ReformGewinn ziehen können.
Zahlenmäßig seien diese Märkte noch nicht so bedeutend, erklärte Horst [Ein Verantwortlicher der Ernährungsindustrie]. Aber wenn so wichtige Länder ihre Märkte sperrten, dann drohe eine Art Dominoeffekt. „Und das ist natürlich sehr, sehr schädlich für uns. Und deshalb muss dringend alles dafür getan werden, dass diese Länder wieder unsere Produkte zulassen.“
Und hier schon mal ein Vorgeschmack auf das, was die Verbraucher danach machen dürfen:
Das heißt, wenn es um verpackte Ware geht, die an den Verbraucher abgegeben wird, müsste permanent die Etikettierung geändert werden. Ein riesiger Aufwand mit großen Kosten
Wann wird diesen Schweinen endlich einmal ihr entartetes Handwerk gelegt: ohne dass letztlich immer nur die armen Schweine - Schweine und Verbraucher - darunter leiden müssen?
Hermine sagt: Gefährliche Leute, diese Lebensmittelvergifter. - Da gibt´s doch bestimmt auch so etwas wie eine Mafia? Spannend.
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