Heute habe ich das erste Bärlauchpesto dieses Jahres hergestellt; aus einem Kilo frischem Bärlauch. Das ist zwar immer eine mörder Arbeit, aber es lohnt sich in jedem Fall. Ich denke immer ich hätte da einen ganzen Wald auf dem Küchentisch liegen, und wie soll ich damit jemals fertig werden: alles waschen, kleinschneiden, mörsern, ganz leicht geröstete Pinienkerne auch mörsern, jede Menge Parmesan reiben und alles mit Olivenöl vermengen und zwischendurch immer mit Salz und Pfeffer abschmecken bzw. Salz schon als kleines Hilfsmittel beim Mörsern verwenden. Wie gesagt: eine Menge Arbeit.
Ich weiß aber, dass ich nur die allerbesten Zutaten und sonst nichts anderes verwende! Von daher: der Aufwand lohnt sich immer!
Hermine sagt: Hmmm. LOL
Bärlauchpesto schmeckt großartig. Gelobt sei mein morgentlicher Bärlauchaufstrich.
AntwortenLöschenSneak Preview sollte das eigentlich heißen. Ich neige dazu, Sachen abzukürzen ;]
Kinovorstellung bei der man nicht weiß welcher Film gespielt wird.