So und ähnlich passiert es mir mit schöner Regelmäßigkeit:
Die Leute legen ihre Sachen auf das Kassenband, obwohl klar absehbar ist, dass ich selber noch Platz für meine Waren brauche. Die Leute wundern sich auch noch, wenn ich Entsprechendes und Angemessenes dazu sage.
In der Bibliothek will ich meine Sachen in den Schrank hängen, hinter mir stellt eine Frau ihren Trolli so ab, dass ich nahe an der Manövrierunfähigkeit bin.
Bin ich im eigentlichen Sinne unsichtbar; bin ich ein Geist? Oder, positiv ausgedrückt, suchen die Leute meine Nähe, wollen die mehr von mir? Habe ich so eine durchlässige bzw. positive Ausstrahlung?
Ich weiß es nicht. Mir ist das zu viel.
Hermine sagt: Heute gibt’s wieder nix im TV.
Hallo!
AntwortenLöschenDanke für dein Kommentar! Ich kenn dich zwar net, aber danke:) Das mit dem aus dem Himmel lehnen is nich nur ein Bild übrigens: Gott hat sich tatsächlich aus dem Himmel gelehnt- ganz weit sogar! In JESUS!
Bye bye
nadia
Darauf fällt mir spontan nur was ganz Banales ein: die Leute sind zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Hinzu kommt, abhängig von der Situation, der "Spirit der Selbstbehauptung". Und wenn ein (persönlicher) Kommentar an der Kasse schon für Verwunderung sorgt, also gewissermassen als "abweichendes Verhalten" gewertet wird, dann spricht das für sich: die Vermutung liegt nahe, dass es ich eher bei den anderen um "Geister" handelt.
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