Die Zeiten, als ich noch alles essen konnte, was ich wollte, sind Geschichte.
Obwohl? Essen, was ich will, geht immer noch; ich ernähre mich ja recht gesund – ja fast vollwertig; Fertigprodukte sind ein Tabu.
Mein Problem ist, dass ich die Mengen nicht mehr einfach so
verbrenne! Früher habe ich, wenn überhaupt, einen Tag Zurückhaltung geübt und es war wieder alles in Ordnung. Heutzutage – ich treibe zwar regelmäßig und ausgiebig Sport – rächt sich jedes nicht Maß halten sofort.
Es ist zwar Gott sei Dank noch nicht allerhöchste Alarmstufe, aber kurz davor: Mein Bauch(ansatz) macht mir vorrangig psychisch zu schaffen; meine Beine fühlen sich an, als würden sie platzen, aber das kommt daher, dass ich ein dreiviertel Jahr lang aufgrund einer Verletzung praktisch nur Cross-Trainer und Fahrrad machen konnte, was das Ausdauertraining angeht, und ich dann mit dem Laufen erst sehr langsam und vor allem vorsichtig wieder eingestiegen bin und jetzt erst seit ein oder zwei Wochen wieder so richtig – für meine Verhältnisse - Vollgas gebe, was das Tempo und die Zeitdauer angeht – jedenfalls wird sich das mit dem Beinumfang in spätestens drei bis vier Wochen wieder zu einem Normalmaß und einem Normalgefühl hinpendeln.
Also: Ich muss es einsehen; ich sehe es ein; und ich werde mich genau nach meinen Einsichten richten!
Bis zum Urlaub (im August) erreiche ich, ohne mir mit einer Diät Gewalt antun zu müssen, meine Idealfigur mit Sicherheit: einfach nur mit Maß halten, Sport treiben - und noch konsequenter ungesundes Essen, d.h. industriell bearbeitete Nahrungsmittel, ausschließen.
Hermine sagt: Ich hab´ dich lieb, mein Baby-Beluga.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
hinterlasse eine anmerkung