In deutschen Talk-Shows und anderswo, immer wenn es passt und wenn es nicht passt, wird immer wieder gerne von so genannten (Pseudo-)Intellektuellen die Christliche Religion denunziert und es wird dazu gerne das Argument eingesetzt, dass im Namen der Christlichen Religion viele Kriege und, nach heutigem Standard(?), Menschenrechtsverletzungen geschahen bzw. geschehen sind. Was mich daran besonders stört, ist, dass die selben Leute ruhig sind, wenn es um andere Themen geht, die, wenn schon denn schon, mit dem selben Argument als diskussionsunwürdig angeprangert werden müssten. Diese Leute reagieren komischerweise absolut nicht allergisch und absolut unempfindlich auf Schlagworte und Themen wie: Islam, Rohstoffe, Geldgier, Konsum, Luxus, ideologischer Größenwahn (~Hybris), Hinduismus, Jüdischer Glaube, Neid, Bodenschätze, Gottlosigkeit. Ich stelle mir die Frage: Liegt es nur daran, dass diese Leute es sich nicht mit ihrem Marktsegment verderben wollen? Die Christliche Religion ist keine ...